Erntedank

Eine Freude für Auge und Herz: der Erntedank-Altar 2018. Gegen Ende der Erntedank-Feier kamen zum Schlusssegen zahlreiche Kinder mit ihren Eltern dazu. Sie hatten gleichzeitig im Haus der Gemeinde gefeiert.

VOM KORN ZUR ÄHRE ZUM BROT

An Erntedank haben etwa. 40 Kinder und ihre Eltern im Haus der Gemeinde einen Kindergottesdienst zu diesem Thema gefeiert. Gemeinsam haben wir gestaunt, welche große Kraft in einem kleinen Getreidekorn steckt, das zu einer Ähre mit vielen neuen Getreidekörnern heranwächst.

In Liedern und Gebeten dankten wir Gott für das Brot, welches aus dem Mehl dieser Körner gebacken wird und für die vielen Früchte, die das Jahr über gewachsen sind.

Mit ihren Erntekörbchen zogen die Kinder zum Abschluss in die Kirche ein, wo diese am Ende der dortigen Wort-Gottes-Feier gesegnet wurden.

Neue Ministrant(inn)en

2 Mädchen und 2 Buben wurden im September in die große Amtzeller Ministrantenschar aufgenommen. Nach der Einkleidung sprachen sie gemeinsam ein Gebet. Pfr. Galm erbat dann den Segen für die neuen Minis auf die Fürsprache des hl.Tarzisius, des Schutzpatrons der Ministrant(inn)en.

Mariä Himmelfahrt

Wie jedes Jahr wurden auch im Altenheim St. Gebhard im Gottesdienst zu Mariä Himmelfahrt wieder farbenfreudige Sträuße gesegnet und an die Altenheim- und Gottesdienstbesucher verteilt.

Fronleichnam

Fronleichnam 2018: ein heiteres Fest. Prozession und Station an der evangelischen Kirche standen unter dem Leitwort des Katholikentags „Suche Frieden“. Im Anschluss an den Gottesdienst war Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein unter den Bäumen beim Haus der Gemeinde. Fürs leibliche Wohl war gesorgt. Die Ministrant(inn)en boten außerdem ein reichhaltiges Kuchenbuffet.

Impressionen vom Justinifest am Pfingstmontag

Bittgang

Am Dienstag vor Christi Himmelfahrt  machten sich bei schönem Wetter eine Gruppe von Frauen, Männern und Kindern bittend und betend auf den Weg zur Heilig-Kreuz-Kapelle, um dort Gottesdienst zu feiern.

Weltgebetstag der Frauen

Der Weltgebetstag wurde dieses Jahr am 1. Freitag im März in der evangelischen Kirche gefeiert. Die Liturgie war von Frauen aus Surinam vorbereitet worden, einem Land, das so manche Gottesdienstbesucherin anfangs noch nicht auf der Landkarte verorten konnte. Und so gab es viel Neues zu erfahren, das auch die anwesenden Kinder ansprach. Und was wäre ein Weltgebetstag ohne neue Rhythmen ... Eine Musikgruppe führte gekonnt durch die temperamentvollen Lieder.

Sternsinger

Ausgesendet wurden die Sternsinger am 5. Januar bei strahlendem Sonnenschein. 44 Mädchen und Buben (von 7 bis 15 Jahren) in 11 Gruppen besuchten am ersten Tag die Häuser im Außenbezirk, um den Segenswunsch „20*C+M+B*18“ (Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus) an die Türen zu schreiben und um Gaben für die Kinder der Welt zu bitten. Im Gottesdienst empfangen wurden die Sternsinger am Dreikönigstag. Im Anschluss an den Gottesdienst machten sie sich auf den Weg durchs Dorf.

Heiligabend

In einem festlichen Gottesdienst wurde am Heiligabend die Geburt Jesu gefeiert. Wie in den Jahren zuvor trugen zu Beginn des Gottesdienstes die Ministrant(inn)en stellvertretend mit Kerzen den Dank und die Bitten der Gottesdienstbesucher zum Kind. Feierliche Orgel- und Bläserklänge erfüllten die Kirche und trugen mit dazu bei, dass die Botschaft in die Herzen der Anwesenden eindrang.

Rorate mit anschließendem Frühstück

Sehr gut besucht waren beide Rorate-Feiern im Advent. Frühmorgens um 6 Uhr fanden sich Jung und Alt zu einer besinnlichen Feier ein. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle ins Haus der Gemeinde zum gemeinsamen Frühstück eingeladen.